Bürgernah

bürgernah
 
„Otterstadt gehört allen Bürgern
und nicht dem Gemeinderat und der Verwaltung“.
 

Menschen vor Entscheidungen mitnehmen
 
Mein wichtigstes Ziel ist und war die Einbindung aller Betroffenen und Beteiligten in Entscheidungen. Ich nehme die Bürgerinnen und Bürger ernst!                        
 
Dazu führe ich viele Gespräche und bin für alle, die ein Anliegen haben, unter der Rufnummer 0 62 32 / 49 72 10 persönlich erreichbar.
 
 
Ich freue mich auch über eine E-Mail von Ihnen, wenn Sie eine Anregung, eine Frage oder Kritik haben.
 
bernd.zimmermann@cdu-otterstadt.de
 
 
Gerne komme ich auf Sie zu und werde Ihre Anregungen aufgreifen.
 
Die Menschen stehen in meinem persönlichen Wertefundament im Mittelpunkt, denn für Sie machen wir diese Ortspolitik!
 
Regelmäßige Bürgerumfragen
 
Die erste Bürgerumfrage 2009 war ein voller Erfolg. Über 400 Ideen sind eingereicht worden, von denen ich bereits eine Vielzahl umsetzten konnte. Dies reicht von der Ordnung der Parkraumsituation im Dorf bis hin zur besseren Ferienbetreuung für Kinder. Mittlerweile ist die vierte Bürgerumfrage online. Sie finden Sie hier.
 
 
Mitmachen lohnt sich, denn es wird unter allen Einsenderinnen und Einsendern ein Apple iPad im Wert von 400 Euro gewinnen. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2019. Machen Sie mit!
Eine wertvolle Quelle für Hinweise sind ebenfalls meine Vereinsumfragen. So wurde beispielsweise die Vereinsförderung nach den geltenden Richtlinien der Gemeinde durch Ratsbeschluss ab 2016 im Schnitt um 30 Prozent erhöht. Derzeit läuft die dritte Umfrage für Vereine. Bei einer Klausur mit den Vereinen habe ich über 100 Ideen gesammelt, die dem Karpfenfest und der Kerwe neuen Schwung gegeben haben. So stieg die Zahl der Festzugsteilnehmer beim Karpfenfest schon in meinem ersten Amtsjahr von 28 auf 40. Die Kerwe eröffnen wir jetzt mit einer Kunstausstellung. Und die Kerwetage sind durch eine Kunstausstellung bereichert.
 
Mit mehr als 20 Vereinen habe ich einen Jugendbegegnungstag veranstaltet. Über 600 Besucherinnen und Besucher haben sich engagiert. Bei der dortigen Jugendumfrage haben 140 Jugendliche und Kinder teilgenommen. Damit haben wir fast jede/n Dritte/n dieser Altersklasse erreicht, der/die in Otterstadt wohnt. Anhand von Schulnoten haben die Kinder und Jugendlichen die örtlichen Angebote für Kinder mit 1,89 und die Angebote für Jugendliche mit 2,31 bewertet. Darauf bin ich sehr stolz!
 
Bürgerworkshops
 
2015 habe ich mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern an drei Vormittagen die „Zukunftswerkstatt Otterstadt“ organisiert und dort zahlreiche Bürgervorschläge zur weiteren Entwicklung unseres schönen Dorfes bearbeitet.

Ergebnisse aus der Zukunftswerkstatt
 
Gemeinsam mit dem Seniorenbeirat hat die CDU eine Umfrage unter Senioren initiiert. Dieses „Zukunftsforum Älter werden“ im Jahr 2016 brachte viele wertvolle Informationen über die Bedürfnisse der Teilnehmer. Die Durchführung erfolgte gemeinsam mit dem Seniorenbeirat.

Der CDU-Fraktion und mir war es ein großes Anliegen, dass die Bürgerinnen und Bürger im Jahr 2018 in Workshops ein „Leitbild für die (bauliche) Ortsentwicklung“ erarbeiten konnten. Ein Planungsbüro hat dabei die etwa 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterstützt.
 
Gemeindliche Beiräte
 
Rund 35 Prozent der Otterstadter sind älter als 60 Jahre. Die Senioren sollen mehr mitreden und mitplanen können. Auf meine Initiative hin wurde ein Seniorenbeirat ins Leben gerufen, der seine Interessen gegenüber Verwaltung und Rat vertritt. Im April 2010 hat sich der Otterstadter Seniorenbeirat gebildet. Besonders hat mich die große Resonanz gefreut: Für neun Mandate gab es 27 Bewerberinnen und Bewerber. Mir persönlich war es dabei wichtig, dass dieses Gremium politisch unabhängig ist. Deshalb habe ich dafür gekämpft, dass sich die Senioren selbst wählen konnten und ich bin dem Gemeinderat dankbar, dass er deren Votum ohne Änderungen bestätigt hat.  
 
 
 Ein weiteres Highlight war die Gründung eines Jugendrates mit 10 Mitgliedern im November 2015, der die Interessen die jüngeren Bevölkerung vertritt. So wurden zwischenzeitlich Kinoabende im Freien organisiert, das Jugendhaus renoviert und bei Gemeindeveranstaltungen hat der Jugendrat ebenfalls fleißig mitgewirkt. Leider können die meisten Jugendräte aus Altersgründen ab 2019 nicht wieder kandidieren. Ich werde mich sehr dafür einsetzen, dass wir auch in der neuen Legislaturperiode Interessierte für diese wichtige Aufgabe finden.
 
 
Mitgliedschaft in bürgerschaftlichen Ausschüssen
 
Die Gemeindeordnung sieht vor, dass auch Bürgerinnen und Bürger, die keine gewählten Ratsmitglieder sind, in bestimmten gemeindlichen Ausschüssen mitwirken können. Die CDU-Fraktion stellt in der Legislaturperiode 2014/2019 neben ihren acht Ratsmitgliedern die meisten bürgerschaftlichen Ausschussmitglieder und Stellvertretungen. Wir haben zehn Bürgerinnen und Bürger dafür gewinnen können, darunter zwei parteilose Personen (die anderen drei Fraktionen im Ortsgemeinderat stellen in der Legislaturperiode 2014/2019 zusammen sechs bürgerschaftliche Ausschussmitglieder).
 
 
Kandidatur von parteilosen Bürgerinnen und Bürgern
für den Ortsgemeinderat
 
Ein wesentliches persönliches Anliegen von mir ist es, Otterstadter Bürgerinnen und Bürger bei wichtigen Ortsgemeinde-Themen in die Ratsarbeit einzubinden. Auf der CDU-Liste kandidieren mit Dr. Udo Rheude und Erika Hettich am 26. Mai 2019 zwei parteilose Bürger für den Ortsgemeinderat. Beide setzen sich gegen das geplante Erdölprojekt ein. Ihr Ziel ist es, auch auf Ortsgemeinderats-Ebene ihre Sachkenntnis einzubringen und damit den Widerstand gegen die geplante Erdölbohrung mitgestalten zu können. 
Dr. Udo Rheude ist Mitglied der „IG Kein Öl“, die sich seit über vier Jahren sehr intensiv in das Thema eingearbeitet hat. Mittlerweile gibt es eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Rechtsanwalt der Ortsgemeinde, dem Ortsgemeinderat und der „IG Kein Öl“ sowie dem BUND und den örtlichen Landwirten.
Erika Hettich hat als engagierte Bürgerin im Kampf gegen die Erdölbohrung u.a. die beiden Flyer „Gesund leben in Otterstadt“ sowie eine umfangreiche Faktensammlung zum Thema herausgebracht. Ihr Ziel ist die umfassende Aufklärung und Information der Bürgerinnen und Bürger in Bezug auf die Nachteile sowie die Gefahren der geplanten ortsnahen Erdölbohrung. 
 
 
 
Sie sehen:
Bürgernähe ist für mich keine leere Worthülse,
sondern ein bunter Strauß an Möglichkeiten,
die Vielfalt der Menschen in Otterstadt zum Wohl unserer Gemeinde zu nutzen.
 
Ich lebe die Bürgernähe.